Samstag, 21. März 2009

Bayrischer Wald

So sehr ich den National Park auch liebe, die 4 Tage die ich Ende Februar/Anfang März dort verbringen durfte, waren schlicht für die Katz. Und das meine ich eher im übertragenen Sinne und nicht auf meine liebste Säugetierfamilie bezogen ;-)

Warum? Naja, am ersten Tag hat's fast nur genieselt, es war sehr neblich, die Tiere super inaktiv und ich bekam von Stunde zu Stunde mehr zu spüren, dass ich die vorangegangenen 2 Wochen zu viele 16 Stunden Tage gehabt hatte. Also ging's für meine Verhätlnisse super früh zurück in die Pension (wie immer bei Familie Fuchs und sehr zu empfehlen) und ich legte mich mit Fieber ins Bett.

Hier die Kurzzusammenfassung:
  • Tag 1 -> abhaken
  • Tag 2 -> abhaken, da lag ich nämlich weiterhin im Bett
  • Tag 3 -> naja, wieder fit, dafür aber Dauernieselregen und fast keine Aktivität in der Tierwelt
  • Tag 4 -> siehe Tag 3
Auch wenn ich hier noch nie so wenige Fotos geschossen habe, wie an diesen vier Tagen, stehen auf der Habenseite dafür endlich mal wieder ein paar Tage weg vom Schreibtisch und draußen mit Freunden verbringen, die ich sonst eh viel zu selten sehe.

Auch den einen oder anderen netten Fotografen haben wir dabei kennengelernt. Und es hat auch etwas Gutes, wenn die Kamera nicht am laufenden Band rattert: Es spart Zeit beim Bearbeiten und Platz auf der Festplatte ;-)

Wenn's Fotografen langweilig wird...

Passend zur Stimmung...

Foto: Sonja / Bearbeitung: Isch

Rollige Luchsdame (Die Farben hat der Nebel geklaut)

Das Meiste hiervon sind Sonjas Bücher ;-)

Peek-A-Boo

Das letzte Bild ist natürlich mein Favorit der vier Tage und der Beweis: Irgendwas geht immer...

1 Kommentar:

Tinchen {Katrin} hat gesagt…

So süß, das letzte Bild!!! Aber auch die Luchsdame ist super gut getroffen! Und - was soll ich sagen - das "Wald-und-Nebel-Bild" gefällt mir gerade wegen des Nebels ausgesprochen gut!!!!

Super Fotos, wie immer :-)!!!

Ich wünsch dann noch ein schönes restliches Wochenende und hoffentlich bissel Sonnenschein,

liebe Grüße aus dem überaus sonnigen (aber eiskalten) Weimar

Katrin