Nach 1,5 Wochen ohne stabilen Internetzugang – ja so ist das halt im äußersten Nordosten Deutschlands (aber dafür gibt's dort viel schönere und wichtigere Attraktionen ;-) – machten wir gestern und heute eine kurze Verschnaufspause (haha, Bilder bearbeiten, Ausrüstung reinigen, gefühlte 2000 Email beantworten, u.s.w.) im heimatlichen Schwabenländle, bevor es morgen früh schon weiter in den Bayerischen Wald geht. Nicht aber ohne vorher kurz ein paar Eindrücke von der Reise nach Usedom und Rügen hier an den geneigten Leser zu bringen und ein paar Bilder von der Reise zu präsentieren. Wobei wir gleich beim Thema wären...
Fotografisch war die Reise sehr ergiebig und als ich gerade mal meine Favoriten zusammengesammelt habe, kam ich ruckzuck auf über 30, so dass es heute erst mal nur einen Teil davon gibt. Mehr Bilder bringt dann wohl der Osterhase ;-)
Fotografisch war die Reise sehr ergiebig und als ich gerade mal meine Favoriten zusammengesammelt habe, kam ich ruckzuck auf über 30, so dass es heute erst mal nur einen Teil davon gibt. Mehr Bilder bringt dann wohl der Osterhase ;-)
Aber zuerst mal zum 3. Leinwandfestival auf Usedom. Das Programm war wie nicht anders zu erwarten sehr gut zusammengestellt und neben den Vorträgen von Andre, Ulrich und mir gab es auch zahlreiche Publikumsbeiträge und von Ulrich ausgesuchte Highlights der Werbe- und AV-Branche. Ein Highlight war dabei sicher der Vortrag über den Transalpinlauf von Ulrich Faust, bei dem in 8 Tagen unglaubliche 315km und 14.000 Höhenmeter zu bewältigen waren.
Das ganze dann auch noch in Bild und Film festzuhalten und in eine spannende HDAV-Show zu verpacken setzt dem ganzen noch die Krone auf. Wer sich selbst ein Bild davon machen möchte findet auf Vimeo den ersten Teil der Show.
Neben meiner Namibia-Show durfte ich auch noch an zwei Tagen meine Lightroom-Kenntnisse in Form eines Workshops an 8 interessierte Menschen weitergeben, was mit viel Spaß und Begeisterung auf beiden Seiten über die Bühne ging.
Dass die AV-Shows von den Besucherzahlen etwas hinter den Erwartungen zurückblieben, lag sicher nicht an den Shows selbst und schon gar nicht an der wie immer grandiosen Organisation der Veranstaltung. Vielmehr spielte das Wetter in Form des ersten schönen Wochenendes des Jahres der Veranstalung nicht gerade in die Karten und die schon als dreist zu bezeichnende ungefragte Um-Plakatierung durch die lokale Tourismusbehörde war ebenfalls nicht gerade zweckdienlich. Doch die Besucher, die den Weg zur Veranstaltung gefunden hatten, waren allesamt begeistert und brachten dies auch wiederholt zum Ausdruck.
Für uns gingen es nach den drei ausgefüllten Festivaltagen und angenehmen Nächten in der wunderschönen Ferienwohnung (Nochmal Danke an Daniel und Ute für Eure Gastfreundschaft) weiter nach Rügen, wo pünktlich zur Ankunft das Wetter zu Nebel, Regen und Dauerniesel wechselte. Also war erst mal Essig mit der Fotografiererei. Aber so ganz konnte ich es dann doch nicht lassen und wir machten uns wetterfest verpackt auf die ersten Erkundungsausflüge. Am Nachmittag des dritten Tages hatte Wotan dann ein einsehen und gab die Sonne immer mal wieder frei, sodass unser Ausflug zum Kap Arkona doch noch einen versöhnlichen Abschluss fand. Auch die 1,5 Resttage zeigten sich noch von Ihrer schönsten Seite, sodass wir zufrieden den Rückweg antreten konnten.
Der führte uns dann noch nach Leipzig, wo wir uns von der Sehenswürdigkeit des Leipziger Zoos überzeugen durften und dort noch einen ganzen Tag verbrachten. Die Bilder, die dabei entstanden, sind bei der obigen Zahl noch gar nicht mitgezählt und werden in den Tagen nach der Rückkehr aus dem Bayerischen Wald hier zu finden sein...
Solange erst mal schöne Feiertage!
Echtes Schietwetter
Auch bei Sassnitz im südlichen Ende des
Nationalparks Jasmund war es nicht besser
"Einstürzende Kreidebauten"
Sprach ich schon vom Nebel?
Hier hat er aber definitiv geholfen ;-)
Kap Arkona begrüßte uns auch nicht so freundlich...
...und von hier sieht es auch noch recht langweilig aus
Making Of dazu: Talk about Overkill ;-)
Dahinter sieht es schon anders aus...
Langsam wurde es...
...besser mit dem Licht!
Yours truly in "Action" ;-)
Vögel in der Nähe oder wozu das Tele?
Nein, nur wehrlose Steine im jetzt noch besseren Licht ;-)
Die Schuhe sehen noch immer aus wie Sau...
Der Sonnenuntergang entschädigte
für die Strapazen des Tages
Auch bei Sassnitz im südlichen Ende des
Nationalparks Jasmund war es nicht besser
"Einstürzende Kreidebauten"
Sprach ich schon vom Nebel?
Hier hat er aber definitiv geholfen ;-)
Kap Arkona begrüßte uns auch nicht so freundlich...
...und von hier sieht es auch noch recht langweilig aus
Making Of dazu: Talk about Overkill ;-)
Dahinter sieht es schon anders aus...
Langsam wurde es...
...besser mit dem Licht!
Yours truly in "Action" ;-)
Vögel in der Nähe oder wozu das Tele?
Nein, nur wehrlose Steine im jetzt noch besseren Licht ;-)
Die Schuhe sehen noch immer aus wie Sau...
Der Sonnenuntergang entschädigte
für die Strapazen des Tages
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