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Montag, 2. März 2015

Kurzer Nachtrag

Für alle, die mich nach einem Mediathek-Link gefragt haben...hier könnt Ihr die Sendung des SWR mit mir auch online sehen. Einfach auf das Bild klicken...

Tierparks im Suedwesten

Donnerstag, 5. Februar 2015

Der Tiger im SWR Fernsehen

Wer schon immer mal sehen wollte, warum Fotografen eigentlich besser hinter als vor einer Kamera aufgehoben sind – vor allem wenn es sich auch noch um eine Filmkamera handelt – der kann sich ja schon mal den 20. Februar, 21 Uhr vormerken.

Im SWR Fernsehen gibt es dann den Beweis für meine These ;-)
Tierparks im Südwesten, 20.2.2015, 21 Uhr, SWR Fernsehen

Löwen, Elefanten, Eisbären, Wölfe - aber auch Haustiere, die Stadtkinder nur aus dem Bilderbuch kennen. Die Tierparks im Südwesten haben eine lange Tradition und eine wichtige Aufgabe beim Schutz bedrohter Tierarten. Die Wilhelma in Stuttgart ist der berühmteste Tierpark im Südwesten, aber auch der Affenberg am Bodensee oder der Zoo in Neuwied sind einen Besuch wert.

Durch die Sendung führen eine Zooinspizientin und ein Tierfotograf:
Alexandra Japes arbeitet am Zoo Neuwied. Gemeinsam mit Harald Löffler und seiner Kamera erkundet sie die Wilhelma – auf der Suche nach den schönsten Motiven und spannendsten Tierarten.

Fotobuchtipps:

So, genug Werbung... Zur Auflockerung noch ein paar Bilder aus der Wilhelma:

Besuch vom ungeliebten Nachbarn

Ohne Worte

Der Boss

Snacktime

Yoga

Rundum glücklich

First Light

XXXX-Large

Der Gleiter

Auf dem Thron

Samstag, 7. September 2013

Making Of

Im vierten und letzten Teil (Teil 1, Teil 2, Teil 3) möchte ich Euch noch einen kleinen Einblick in den Produktionsprozess des Wilhelma-Bildbandes (Bestell-Link) geben.

Grundvoraussetzung für das Gelingen eines Bildbandes sind natürlich erst mal genau die selbigen, die Bilder. Da der zur Verfügung stehende Zeitraum insgesamt recht knapp bemessen war, konnte nur in Ausnahmefällen auf Wetter, Licht oder gar optimale Jahreszeit Rücksicht genommen werden. Also war Improvisation, Spontanität und gute Ausrüstung gefragt ;-) Und natürlich Begeisterungsfähigkeit seitens der zu porträtierenden Personen. Zum Glück war letzte gepaart mit entsprechender Geduld fast immer recht großzügig vorhanden und ich denke, man sieht den Bildern an, dass alle Beteiligten inklusive Markus und ich als Fotograf jede Menge Spaß daran hatten und die Ergebnisse sich nach allen bisher vernommenen Kritiken durchaus sehen lassen können.

Sehr hilfreich war neben der schon im 1. Teil erwähnten EOS 1D X von Canon auch das letztes Jahr neu auf den Markt gekommene EF L 24-70/2.8 II USM und das neue funkgesteuerte (statt IR) RT-Blitzsystem von Canon bestehend aus dem Speedlite EX 600-RT und dem Steuergerät ST-E3-RT. Auf nix hiervon möchte ich im Moment (bis zu den nächsten Ankündigungen von noch besseren Canon-Geräten ;-) ) mehr verzichten müssen, denn die eingesetzten Teile waren wirklich ihr Geld wert. Endlich konnte ich z.B. meine Blitze auch dort positionieren, wo bislang kein IR-Strahl jemals hingereicht hätte und auch bei hellem Tageslicht im freien gibt es bis zu reichlichen 30m Entfernung keinerlei Probleme mehr mit nicht ausgelösten Blitzen. An dieser Stelle geht auch ein großes Danke an die freundlichen Herren Seidel und Strehlow von Photo Universal in Fellbach, auf die man sich bei der Beschaffung von brandneuen und dringend benötigten Artikeln immer bestens verlassen kann ;-) 

Wer mich kennt weiß, dass ich immer nur Werbung für etwas oder jemanden mache, wenn ich davon auch wirklich überzeugt bin und nicht, weil ich dafür Gegenleistung in irgendeiner Form bekomme.

Im folgenden Bild gibt es einen kleinen Überblick über Zeitraum, Kameras und Objektive die für die Bilder im Buch zum Einsatz kamen. Die Bilder vor 2012 finden sich natürlich ausnahmslos in den Fotostrecken. Reportagen und Doppelportraits wurden wie schon erwähnt alle in den letzten 10 Monaten geschossen.


Ja, auch die gute alte Olympus E-10 durfte ein Bild besteuern. Und nein, ich bin mir nicht zu Schade auch mal ne Nikon in die Hand zu nehmen, wenn das die einzige Option auf ein Weitwinkel-Objektiv ist weil man selber keines dabei hat und sich spontan eine Gelegenheit für ein bestimmtes Bild bietet, die eben genau ein solches erfordert. Danke Michael K. für Deine freundliche Unterstützung.

Gefallen hat mir persönlich natürlich, dass jede Canon-Kamera und jedes Canon-Objektiv, dass ich bislang besessen habe (mit Ausnahme des nicht ganz so tollen alten TS-E 24/3.5 L), auch mind. einmal zum Einsatz gekommen ist. Welch besseren Beweis für sinnvolle Anschaffungen kann man sich als Fotograf wünschen...

Hier nun ein paar Eindrücke von den Shootings in Form von "Making Of"-Bildern bzw. "Deleted Scenes" wie es sich für großes Kino – als solches wurde das Buch schon mehrmals von den Lesern bezeichnet – eben gehört ;-)

Making Of zu einem meiner persönlichen Favorits aus dem Buch

Wie man deutlich sehen kann, gibt der Fotograf mal wieder alles für einen besondere Blickwinkel.

Minus 30° C

Auch für die Reportage über die Futterküche, zu der das obige Bild gehört, gingen Mensch und Material bis an Ihre Grenzen. Ihr könnt mir glauben, dass Temperaturen von -30° C sogar aus mir einen schnellen Fotografen machen, auch wenn ich sonst eher zu den langsamen, aber vor allem gründlichen und bewusst fotografierenden Fotografen gehöre. Aber wenn man nur ca. 45 Minuten zu vor im Amazonienhaus bei annähernd +30°C fotografieren "musste", dann hat man eben nicht die aller wärmsten Klamotten sondern einen mehr oder wenig brauchbaren Kompromiss als Garderobe angelegt. Einen größeren Temperaturunterschied habe ich bislang noch nie in solch kurzer Zeit überbrückt und es war auf jeden Fall eine interessante Erfahrung ;-)

Das Auge des Tigers: Wie immer "mitten drin statt nur dabei" ;-)

Mein Dank geht an "Crocodile Harry Balboa" für seine Geduld!


Markus und die "Rote Chile"

Auch der Autor muss jeglichen Gefahren furchtlos ins Auge blicken können ;-)


Furchtlos oder nicht, aber Glasscheibe bzw. Gitterstäbe wurden hier von allen Beteiligten gerne gesehen ;-)

Esel haben eben oft einen eigenen Willen...manche nennen das stur...


...aber mit dieser Erklärung würde man diesen lustigen und leider vom Aussterben bedrohten Tieren sicher nicht gerecht werden.

Sind die Bilder dann endlich im Kasten, geht es für den Fotografen an die "liebste" Arbeit...das Aussortieren. Leider habe ich nirgends dokumentiert, wie viele Auslösungen es für das ganze Projekt überhaupt gab. Einige Tausend waren es im letzten Jahr aber sicherlich. Lediglich die Gesamtzahl der von mir verwendeten Bilder ist somit bekannt und sie lässt sich – ganz wie es sich für einen Ex-Informatiker gehört – gerade noch so mit 8bit darstellen: 255

Nachdem alles getextet, ausgewählt, bearbeitet, layoutet, korrigiert war, die Repro druchlaufen hatte und schlussendlich druckfertig gemacht wurde, gingen knapp 4,7 GB an PDF-Daten Richtung Augsburg zur Druckerei Himmer. Die Möglichkeit, die Druckabnahme vor Ort selbst begleiten zu können, ließ ich mir natürlich nicht nehmen, so dass es auch hiervon mit einigen Bildern zu berichten gilt.

Da der vorangehende Druckjob leider etwas mit Problemen zu kämpfen hatte, rutschte unser Job immer weiter nach hinten, so dass erst gegen 01:00 Uhr Nachts endlich die ersten heiß ersehnten Bögen aus der Druckmaschine flogen.

"Der Gerät" in Aktion
Die Zahl 12.000 im Display bedeutet übrigens, dass die Maschine gerade 6.000 doppelseitig bedruckte Druckbögen pro Stunde auf die Palette am Ende befördert. Ein Bogen enthält dabei insgesamt 16 Buchseiten (22x29cm) pro Bogenseite, also insgesamt 32 Seiten. Und die Maschine hätte auch 17.000 Bogenseiten pro Stunde als Maximum geschafft, wäre hier nicht Qualität vor Quantität gefragt gewesen. Das folgende Video kann (leider nicht unter iOS...danke Google :-/) das Spektakel vielleicht etwas anschaulicher machen:



Das nenn ich mal ein Drucker-Ausgabefach ;-)

Das Ergebnis von ca 50 Minuten Fullspeed


Der Kommandostand ist...



...sicher nix für Technophobiker


Normlicht macht dick ;-)

Alle eventuell vorhanden Befürchtungen bezüglich des Druckergebnisses waren zum Glück im Nu beseitigt, denn der Mann am Gerät verstand sein Handwerk voll und ganz, so dass ich gern die entscheidende Unterschrift leisten wollte.

Dieser Druckbogen war damit leider versaut ;-)

Da ich mich im Anschluss an den Druck leider außer Landes begeben musste (davon wird in einem kommenden Blogeintrag zu berichten sein), konnte ich das Schneiden und das Binden des Buches leider nicht mehr mitverfolgen, obwohl mich das ebenfalls brennend interessiert hätte. 

Irgendwie fasziniert mich nun mal alles was mit gedruckten Bildern zu tun hat. Egal ob Buch, Kalender, Postkarten oder Fine-Art-Prints aus dem eigenen Drucker, der Moment das eigene Bild auf einem bedruckten Stück Papier zu sehen, begeistert mich immer wieder aufs neue. In meinen Fine-Art-Printing Workshops kann ich das auch immer wieder vor allem bei den Teilnehmern beobachten, die Ihre eigenen Bilder zum ersten Mal auf einem größeren Print aus dem Drucker kommen sehen.

Und genauso ging es mir dann nach meiner Rückkehr aus besagtem Ausland, als ich das erste Exemplar des Bildbandes aus der Folie befreite und gemeinsam mit Sonja aufschlagen durfte. Es ist wirklich ein schönes Buch geworden und alle Beteiligten haben glaube ich ganze Arbeit geleistet. 

Dafür nochmal ein ganz großes Dankeschön an Markus, alle Beteiligten Rund um dem Konrad Theiss Verlag inkl. externe Layouter, Repro-Dienstleister und Korrektorat sowie alle am Druck Beteiligten und natürlich alle in der Wilhelma, die zum Gelingen des Projektes so viel beigetragen haben!

Tschüs bis zum nächsten Mal ;-)

Freitag, 23. August 2013

Arche Noah

Nachdem ich in den letzten beiden Posts schon zwei der drei Hauptteile des neuen Wilhelma Bildbands vorgestellt habe – die Doppelportraits und Reportagen – möchte ich heute noch einen ganz kleinen Überblick über den dritten Hauptteil geben: Die Bildstrecken.

Der Name erklärt sich eigentlich schon selbst, deshalb nur soviel dazu: In insgesamt neun thematisch gegliederten Bildstrecken wird ein Überblick über die Vielfalt der modernen Arche Noah Zoo gezeigt und hoffentlich ein wenig demonstriert, was fotografisch in der Wilhelma möglich ist. Nahezu alle Bilder im Buch und all der hier gezeigten Bilder wurden von jedermann zugänglichen Standpunkten aufgenommen. Wer sich frägt, wie das möglich ist bzw. was hierzu an Handwerkszeug (Wissen in gleichem Maße wie Ausrüstung) nötig ist, dem möchte ich an dieser Stelle gerne (Achtung: Schamlose Eigenwerbung!) meine Tierfotografie Workshops ans Herz legen ;-)

Zu viele Bilder will ich hier natürlich auch nicht vorab veröffentlichen, denn Ihr sollt natürlich alle das Buch erwerben. Aus diesem Grund gibt es im Folgenden, ebenso wie bei den vorherigen Posts, auch nur die schlechteren Bilder aus dem Bildband zu sehen. Um die Guten zu genießen hilft nur der Kauf ;-)

So viel für heute, nächste Woche gibt's einiges zum Thema "Making Of"...
 

Erdmännchen Familie


Junge Schneeleopardin Laura





Graureiher beim Luftkampf

Junge Waldhunde beim Futterstreit

Brütender Kormoran

Wüsten-Hornviper

Weißstorch im frühen Morgenlicht

Kap-Klippschliefer beim Frühsport

Dscheladas im "November Rain"

Farn im eingerollten Stadium


Leistenkrokodil beim Sonnenbaden

Steinbock im Herbst

Neugierige Netzgiraffe

Goldstirnklammeraffe

"Schwitzender" Rosaflamingo

Brillenschlange oder Indische Kobra

Mittwoch, 14. August 2013

Blick hinter die Kulissen

Nachdem ich den neuen Wilhelma Bildband letzte Woche ja schon allgemein und über die Doppelportraits mit den Pflegern und Gärtnern vorgestellt habe, folgt heute Teil 2 der Vorstellung mit Infos über die Reportage-Themen im Buch.

In insgesamt 8 einzelnen Reportagen, die ich im Folgenden kurz vorstellen will, hat der Leser die Möglichkeit, hinter die Kulissen eines modernen Zoos zu blicken. Für uns Autoren war dies neben der Möglichkeit, den Tieren für die Portraits teils recht nahe kommen zu können, ein weiterer spannender Aspekt bei der Arbeit am Buch, denn es interessierte uns natürlich auch selbst sehr, welch verschiedene Aspekte, Bereiche und Abteilungen einen Zoo ausmachen und was dort jeweils alles an Arbeit anfällt.

Artenschutz: Beginnen möchte ich mit einem der beiden aus meiner Sicht mit Abstand wichtigsten Aspekte, denn ohne aktiven Artenschutz verliert ein Zoo für mich in der heutigen Zeit eigentlichen seine Daseinsberechtigung. Die Zeiten, in denen ein Zoo als Sysmbol für den Sieg des Menschen über die wilden Kreaturen diente, sind zum Glück in unseren Breitengraden weitestgehend wobei, wenn auch sicher noch an einigen Stellen in manchen Zoos die Überreste dieser Zeiten zu sehen sind. Durch die Erhaltungszucht im Rahmen des EEP leistet die Wilhelma einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung verschiedener bedrohter Arten. Neben den beiden folgenden Raritäten aus meinem Bildarchiv, gibt es im Buch natürlich noch einige weitere Bilder zu erfolgreichen Zuchtprogrammen der Wilhelma.

Zwei Brüder: Die nur wenige Tage alten Sumatra-Tiger-Babys Satu & Dua

In freier Wildbahn gibt es noch maximal 300 Sumatra-Tiger
 Manchmal kann aber auch genau das Gegenteil in einem Zoo wichtig sein, z.B. wenn es von einer Art schon genug Tiere in Zoos gibt,so dass eine weitere Zucht nicht sinnvoll ist. Dann kommt u.a. eben die "Pille" zum Einsatz. Je nach Tierart kann diese auch schon mal etwas größer ausfallen:

Flusspferde: Große Tiere – Große Pille

Aufklärung/Bildung: Der zweite und mindestens genauso wichtige Auftrag eines modernen Zoos ist IMHO die Vermittlung Wissen rund um die Themen Artenschutz, Biodiversität, Biologie, etc. All das sollte vor allem Kindern und Jugendlichen möglichst spannend und altersgerecht vermittelt werden, denn Artenschutz und die Erhaltung unserer kostbaren Natur kann nur gelingen, wenn zukünftige Generation so bald wie möglich für diese Themen begeistert werden können. Die Wilhelma betreibt u.a. zu diesem Zweck die Wilhelma-Schule, in der Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene auf vielfältigste Weise für Tiere und Natur begeistert werden.

Die Exponate-Schränke der Wilhelma-Schule

Verschiedene Krallen zum Vergleich
Stefanie Reska mit einem der Grünzügelpapageien
Puzzeln: Beschäftigung für die schlauen Papageien

Futterküche und Beschäftigung: Nicht nur die Tiere der Zooschule sondern natürlich alle Bewohner der Wilhelma müssen beschäftigt werden, denn in der Natur besteht der Alltag für die meisten Arten darin, sich auf Nahrungssuche zu begeben. Um diese nicht zu einfach zu gestalten, lassen sich die Pflegerinnen und Pfleger für ihre Schützlinge teils sehr ausgeklügelte Beschäftigungen einfallen, die in dieser Reportage näher beschrieben werden. Doch zuerst muss das Futter hierfür erstmal beschafft, gelagert und zubereitet werden. Das ist der Job der Futterküche und auch diese wird im Buch ausführlich beschrieben.

Einmal rundrum durch den Hauptraum der Futterküche

Die Wilhelma-eigene Weizenzucht

Tigerkater Carlos muss sich sein Fleisch "erlegen"

Tiermedizin: Bei annähernd 10.000 Tieren ist ein eigener Tierarzt (oder auch zwei) mit passender Krankenstation natürlich eine wichtige Institution in einem Zoo. Die Damen und Herren mit dem Blasrohr sich bei manchen Tieren zwar nicht die beliebtesten aber dennoch unverzichtbare Mitarbeiter der Wilhelma.

Die Blasrohrsammlung der Wilhelma

Passende Betäubungspfeile dazu

Vorbereitung

Deckung ist alles ;-)

Ein Tukan beim Röntgen

Technik: In einem modernen Zoo geht es hinter den Kulissen nur mit sehr viel Technik, allen voran allein die Stromversorgung und Heizung der Gebäude mit Pflanzen und Tieren, die es gerne tropisch warm haben. Auch diesem Thema ist deshalb ein eigenes Reportagekapitle im Buch gewidmet.

Der neue Dieselnotstromgenerator versorgt im Notfall die gesamte Wilhelma
Botanik: Die Wilhelma gilt nicht zuletzt auch auf Grund Ihrer botanischen Sehenswürdigkeiten als einer der beliebtesten Zoos weit und breit, weshalb der Botanik ebenfalls ein eigenes Reportagekapitel gewidmet wurde.

Die beeindruckende Kakteensammlung hinter den Kulissen der Schauhäuser


Lebensräume: Moderne Zoos gehen schon seit längerem dazu über, nicht nur einzelne Tiere und Planzen für sich zu präsentieren, sondern versuchen möglichst realistisch verschiedene natürlich Lebensräume nachzubilden. Beispiele hierfür sind in der Wilhelma u.a. das Amazonienhaus, die Sonorawüste oder auch die verschiedenen Landschaftsbecken im Aquarium und Terrarium. Die Hintergründe und Details hierzu lassen sind in einer weiteren Reportage nachlesen.

Der naturnahe Wasserfall im Amazonienhaus
Historie der Wilhelma: Ein zoologisch-botanischer Garten wie die Wilhelma mit ihrer mehr als zweihundert-jährigen Geschichte hat natürlich sehr viel historisches erlebt und zu erzählen sowie viele Gebäude vorzustellen. Ergänzt wird dieses Kapitel durch eine ausführlich Chronik/Zeittafel.



Der historische Belvedere-Pavillion

Neues Menschenaffenhaus: Den Abschluss bildet eine Reportage zum Thema "Zoo der Zukunft", in der das im Mai 2013 neu eingeweihte Menschenaffenhaus einen Schwerpunkt darstellt.
Moderne Architektur im "Zoo der Zukunft"

Neben den Gorillas haben sich auch die Bonobos gut eingelebt

Wer jetzt hoffentlich noch neugieriger auf den Bildband geworden ist, dem sei unbedingt ein Blick auf die folgenden Webseite ans Herz gelegt: www.eye-of-the-tiger.com/WilhelmaBildband

Natürlich kann das Buch auch persönlich bei mir abgeholt oder an einem meiner vielen Workshops mitgenommen werden, sowie in allen Buchhandlungen, im Wilhelma-Shop oder bei den zahlreichen Veranstaltungen von Live-AV erworben werden.

Über jegliches Feedback freu ich mich wie immer sehr...