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Freitag, 21. August 2009

Die Abenteuer des Duckbert

Nach dem es hier jetzt eine Weile recht still war, geht es nach der Rückkehr aus Slowenien endlich wieder weiter. Aber wie ja jeder weiß, ist Slowenien ein ehemals Blog-freier Staat und daran wollte ich mich natürlich halten ;-)

Mit dabei auf der Reise war natürlich mein treuer Praktikant Duckbert, der dabei seine ersten Reiseerfahrungen sammeln durfte und sich wacker geschlagen hat.

Doch seht selbst, was er so alles erlebt hat...

Ein Praktikant ist bei einer Rast bestens zum Bewachen der Ausrüstung geeignet


Unterwegs (in der Nähe von Ljubljana) musste ich ihn natürlich mit einem meiner Kunden bekannt machen


Mein Haus – mein Auto – mein Praktikant!
OK, nur der Praktikant ist wirklich mein (Leib-)Eigentum ;-)


Beim Einkaufen machte er sich nicht wirklich nützlich. Immer nur: Das will ich, das will ich, das will ich!


Fernsehgucken durfte er auch...das Programm kann hier aber nicht wiedergegeben werden, sonst muss ich extra noch nen X-Check für diesen Blog einbauen.


Fotografiert hat er natürlich auch. Hier ist er mit seinem KI-unterstützten Zweibeinstativ vom Typ S.O.N.J.A. zu sehen.

Das Stativ ist eine Einzelanfertigung und nirgends käuflich zu erwerben...nur mal vorbeugend, falls jemand Interesse anmelden wollte...


Und das kam dabei raus...für einen Praktikanten gar nicht so schlecht, oder?

Ach ja: In seinem Praktikumsvertrag steht natürlich, dass das Copyright aller seiner Bilder bei mir bleibt...nur falls sich jemand wundert...


Hier durfte er mir über die Schulter schauen...


Gutes Teamwork, würde ich sagen ;-)


Ab und zu muss er für mich als Weißabgleichsreferenz herhalten...aber verratet ihm nix, er denkt ich finde ihn so fotogen...


Zu vorgerückter Stunde traf er Mme Sheep aus Frankreich. Wir haben die beiden lieber nicht zu lange allein gelassen...


Nach der vielen harten Arbeit, wollte wir ihm ein erfrischendes Bad gönnen...aber ihm war es zu kalt, zu grün und zu nass...


Bei unserem Ausflug auf den (oder die?) Batognica hat er die gesamte Strecke (9h) heldenhaft auf meinem Rücken zurückgelegt...aber Enten sind ja zum Glück federleicht...


Wieder im Tal belohnte er sich dennoch mit dieser genialen Pizza.


Zu diesem Wasser konnte er dann doch nicht nein sagen...


Nach einem langen Tag heißt's dann aber auch ab in die Federn (Pun intended ;-) und von wundervoll grünem Wasser träumen.

Und das Wichtigste hat er auch schon von mir gelernt: Nicht mal Nachts oder beim Essen (siehe weiter oben) wird die Kamera beiseite gelegt!



Soviel für heute...morgen oder übermorgen geht's mit noch mehr Wasserbildern weiter...

Sonntag, 28. Juni 2009

Was lange währt...

Heute musste ein uns wohlbekannter Praktikant namens Duckbert mal so richtig ran. Denn: Lehrjahre sind nun mal keine Herrenjahre und als Selbständiger ist Sonntagsarbeit eben ganz normal. Soll er sich gleich mal darauf vorbereiten...

Er bekam von mir den Auftrag, endlich mein schon lange versprochenes Portfolio "With the Eye of the Tiger" in angemessener Form online zu stellen. Und folgsam wie er als Praktikant auch sein sollte, hat er sich sofort an die Arbeit gemacht. Vor kurzem ist er – zwar recht erschöpft – endlich damit fertig geworden und hat sich jetzt zu seinem besten Kumpel gesetzt, um den restlichen Sonntag zu relaxen. Das hat er aber auch verdient...

Doch seht selbst (Bild ist klickbar):


Das heißt aber auf der anderen Seite leider auch, dass der Mac jetzt wieder frei ist und ich damit keine Ausrede mehr hab, die Bilder vom Sushi & Beer Konzert mit Nu Sports und The Spymaker fertig zu machen. Aber mit der Spymaker-CD und der neuen Dream·Theater Monster-Scheibe auf den Ohren geht das auch noch recht flott von der Hand...doch davon ein ander mal....

Sonntag, 15. Februar 2009

Duckbert - Der Praktikant

Ich hatte es ja bereits angekündigt, heute also die Vorstellung meines neuen Praktikanten. Er heißt Duckbert und ist der Star des ebenfalls bereits erwähnten Comics: What the Duck.

Er ist ein leidenschaftlicher Tierfan und hat sich deshalb bei mir um ein Praktikum beworben. Er hat sogar eine eigene Kamera mitgebracht, aber für die Tierfotografie ist das natürlich viel zu wenig Brennweite. Drum hab ich ihn gleich mal mit deutlich mehr ausgestattet.

Lehrjahre sind ja bekanntlich keine Herrenjahre und ich werde ihn deshalb als Lockmittel bei allen Tieren benutzen, die Enten im Beuteschema haben.

Wie man sieht, macht er sich auch gar nicht schlecht und ist selbst bei den gefährlichsten Motiven immer ganz nah am Geschehen.


Was ich auch nicht vergessen will zu erwähnen: Der Kerl hat echt Talent! Hier eines seiner Werke vom ersten Arbeitstag, als ich Ihn gleich an eines der gefährlichsten Motive überhaupt ran ließ:


Und damit es hier auch noch etwas anderes zu sehen gibt, zum Schluss noch zwei bislang unveröffentlichte Bilder aus meinem aktuellen Portfolio, das ich in den nächsten Tagen online stellen werde.

We love Winter!

Life' a bear!

Für mich zwei meiner Favoriten aus dem geliebten Bayrischen Wald, den ich in 12 Tagen endlich wieder besuchen werde. Deshalb von hier noch ein Gruß an meine Mitreisenden: Sonja und ich freuen uns schon sehr darauf!

Bald mehr...stay tuned!