Nach dem es hier jetzt eine Weile recht still war, geht es nach der Rückkehr aus Slowenien endlich wieder weiter. Aber wie ja jeder weiß, ist Slowenien ein ehemals Blog-freier Staat und daran wollte ich mich natürlich halten ;-)
Mit dabei auf der Reise war natürlich mein treuer Praktikant Duckbert, der dabei seine ersten Reiseerfahrungen sammeln durfte und sich wacker geschlagen hat.
Doch seht selbst, was er so alles erlebt hat...
Mein Haus – mein Auto – mein Praktikant!
OK, nur der Praktikant ist wirklich mein (Leib-)Eigentum ;-)
Mit dabei auf der Reise war natürlich mein treuer Praktikant Duckbert, der dabei seine ersten Reiseerfahrungen sammeln durfte und sich wacker geschlagen hat.
Doch seht selbst, was er so alles erlebt hat...
Unterwegs (in der Nähe von Ljubljana) musste ich ihn natürlich mit einem meiner Kunden bekannt machen
Mein Haus – mein Auto – mein Praktikant!
OK, nur der Praktikant ist wirklich mein (Leib-)Eigentum ;-)
Beim Einkaufen machte er sich nicht wirklich nützlich. Immer nur: Das will ich, das will ich, das will ich!
Fernsehgucken durfte er auch...das Programm kann hier aber nicht wiedergegeben werden, sonst muss ich extra noch nen X-Check für diesen Blog einbauen.
Fotografiert hat er natürlich auch. Hier ist er mit seinem KI-unterstützten Zweibeinstativ vom Typ S.O.N.J.A. zu sehen.
Das Stativ ist eine Einzelanfertigung und nirgends käuflich zu erwerben...nur mal vorbeugend, falls jemand Interesse anmelden wollte...
Und das kam dabei raus...für einen Praktikanten gar nicht so schlecht, oder?
Ach ja: In seinem Praktikumsvertrag steht natürlich, dass das Copyright aller seiner Bilder bei mir bleibt...nur falls sich jemand wundert...
Hier durfte er mir über die Schulter schauen...
Gutes Teamwork, würde ich sagen ;-)
Gutes Teamwork, würde ich sagen ;-)
Ab und zu muss er für mich als Weißabgleichsreferenz herhalten...aber verratet ihm nix, er denkt ich finde ihn so fotogen...
Zu vorgerückter Stunde traf er Mme Sheep aus Frankreich. Wir haben die beiden lieber nicht zu lange allein gelassen...
Nach der vielen harten Arbeit, wollte wir ihm ein erfrischendes Bad gönnen...aber ihm war es zu kalt, zu grün und zu nass...
Bei unserem Ausflug auf den (oder die?) Batognica hat er die gesamte Strecke (9h) heldenhaft auf meinem Rücken zurückgelegt...aber Enten sind ja zum Glück federleicht...
Nach einem langen Tag heißt's dann aber auch ab in die Federn (Pun intended ;-) und von wundervoll grünem Wasser träumen.
Und das Wichtigste hat er auch schon von mir gelernt: Nicht mal Nachts oder beim Essen (siehe weiter oben) wird die Kamera beiseite gelegt!
Und das Wichtigste hat er auch schon von mir gelernt: Nicht mal Nachts oder beim Essen (siehe weiter oben) wird die Kamera beiseite gelegt!
Soviel für heute...morgen oder übermorgen geht's mit noch mehr Wasserbildern weiter...
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